Schwarz-weiße Ehe oder Rassismus in Deutschland
Autobiographie von Simone Lieven
Klappentext
Die Autorin lernt Anfang der 80er Jahre Joe, einen jungen Mann aus Ghana, in Deutschland kennen und lieben. Ihr Glück scheint perfekt zu sein, als sich das erste Kind ankündigt. Die Beziehung wird jedoch auf eine harte Probe gestellt durch die Anfeindungen Ihrer Umwelt. Als Ihr zweites Kind durch einen Arztfehler behindert zur Welt kommt, kämpft sie allein gegen das Krankenhaus. Die Geschichte nimmt eine ungeahnte Wendung, als ihr von anderer Seite ein Schlag versetzt wird. Stilistisch und sprachlich zeichnet sich dieser Roman vor allem durch Authentizität und emotional geprägte Wortwahl aus, ohne dass dabei die sachliche Darstellung vernachlässigt wird. Der Leser wird durch die bewegende und fesselnde Handlung mitgerissen und kann die immer noch aktuelle Thematik anhand dieser autobiographischen Geschichte nachfühlen.
Taschenbuch: 40 Seiten
Verlag: Frankfurter Literaturverlag; Auflage: 1 (15. Februar 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3865488099
ISBN-13: 978-3865488091
Mittwoch, November 07, 2007
Samstag, Oktober 06, 2007
Joschkas Ausstieg ...
Josef Fischer schrieb seine Version vom "Joschka Fischer - Die rot-grünen Jahre. Deutsche Außenpolitik - vom Kosovo bis zum 11. September (Gebundene Ausgabe)" für 22,90 Euro.
Der Kosovo-Krieg "musste sein" - und ich erinnere mich an die Radio-Übertragung, wie Joschka Fischer seinen Parteitag anschrie: "Wenn Ihr sagt, dass Belgrad nicht bombardiert werden darf, dann bin ich morgen nicht mehr Euer Außenminister!"
In seinem Buch plappert Fischer vom "11. September" als Zeit "tiefster Umbrüche", die er mitzugestalten hätte. Er und Schröder, dessen Buch "Entscheidungen" getitelt ist. Aber wer entscheiden kann, haftet. Da nutzt es nichts, wenn Fischer erzählt, dass der Afghanistan-Krieg "richtig" war und nur nicht nach seinen Vorstellungen, denn wie der Friede nicht ohne den Feind zu machen ist, so eben auch nicht der Krieg; es verläuft anders als der nur eigene Plan.
Zum Irak-Krieg? Ein "schwerer Fehler"?
Da saß Fischer im Weltsicherheitsrat, lamentierte Hoffnungen anstatt mit Fakten, als hätte die Bundesregierung keinen eigenen Geheimdienst, als sei den "Beweisen" nichts entgegenzustellen gewesen. Nein, er wollte den gemeinsamen Roten Teppich nicht verlassen. Forderte er die USA zur Verschrottung ihrer Atomwaffen auf? Nein.
Das Buch kaufe ich nicht; wenn es als Geschenk kommt, wird es zu mehr als ein paar Seiten hier und da nicht reichen, denn Fischer wie Schröder und andere Völkerrechtsbrecher werden mir ihre Geschichte nur in der Version erzählen, der ich oft genug widersprach, als sie Gegenwart war >> www.inidia.de/irakkrieg.htm
"Joschka" war er Bundesaußenminister - und höher hinaus geht es nimmer. Bei solchen wie ihm erstaunt es nicht, dass es dann kein Zurück in die Partei-Niederungen gibt.
"Über den Wolken - und unten Asche" wäre der passendere Buchtitel gewesen.
Markus S. Rabanus >> Diskussion
Der Kosovo-Krieg "musste sein" - und ich erinnere mich an die Radio-Übertragung, wie Joschka Fischer seinen Parteitag anschrie: "Wenn Ihr sagt, dass Belgrad nicht bombardiert werden darf, dann bin ich morgen nicht mehr Euer Außenminister!"
In seinem Buch plappert Fischer vom "11. September" als Zeit "tiefster Umbrüche", die er mitzugestalten hätte. Er und Schröder, dessen Buch "Entscheidungen" getitelt ist. Aber wer entscheiden kann, haftet. Da nutzt es nichts, wenn Fischer erzählt, dass der Afghanistan-Krieg "richtig" war und nur nicht nach seinen Vorstellungen, denn wie der Friede nicht ohne den Feind zu machen ist, so eben auch nicht der Krieg; es verläuft anders als der nur eigene Plan.
Zum Irak-Krieg? Ein "schwerer Fehler"?
Da saß Fischer im Weltsicherheitsrat, lamentierte Hoffnungen anstatt mit Fakten, als hätte die Bundesregierung keinen eigenen Geheimdienst, als sei den "Beweisen" nichts entgegenzustellen gewesen. Nein, er wollte den gemeinsamen Roten Teppich nicht verlassen. Forderte er die USA zur Verschrottung ihrer Atomwaffen auf? Nein.
Das Buch kaufe ich nicht; wenn es als Geschenk kommt, wird es zu mehr als ein paar Seiten hier und da nicht reichen, denn Fischer wie Schröder und andere Völkerrechtsbrecher werden mir ihre Geschichte nur in der Version erzählen, der ich oft genug widersprach, als sie Gegenwart war >> www.inidia.de/irakkrieg.htm
"Joschka" war er Bundesaußenminister - und höher hinaus geht es nimmer. Bei solchen wie ihm erstaunt es nicht, dass es dann kein Zurück in die Partei-Niederungen gibt.
"Über den Wolken - und unten Asche" wäre der passendere Buchtitel gewesen.
Markus S. Rabanus >> Diskussion
Sonntag, Juli 22, 2007
Weltweiter Verkaufsstart für den siebten Band der Harry-Potter-Saga
London (Vereinigtes Königreich), 22.07.2007 – „Harry Potter and the Deathly Hallows“, der nunmehr siebte Band der Harry-Potter-Saga, ist seit Samstag 0:01 Uhr westeuropäischer Zeit weltweit in den Buchläden erhältlich. Der Zeitpunkt des Verkaufsstarts war von der Autorin Joanne K. Rowling festgelegt worden. Die deutschsprachige Ausgabe, deren Titel noch nicht bekannt ist, soll am 27. Oktober erscheinen. Weltweit wurden von den ersten sechs Bänden insgesamt 325 Millionen Exemplare der Bücher um den Zauberlehrling verkauft. +wikinews+
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